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VW in der Krise - Mittelständler werden gefordert

Die Schlagzeilen um VW reißen nicht ab. Der "Dieselskandal" schlägt weitere Wellen!

VW reagiert mit harten Kostensenkungsmaßnahmen. Man trennt sich sogar von dem lieb gewonnenen Motorsport.

VW fordert klare Beiträge seiner Zulieferer und Dienstleister. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die direkten Komponentenlieferanten (sogenannte OEM), sondern insbesondere auch für die nachgelagerten Stufen der Zulieferer und Dienstleistungsindustrie (sogenannte TIER 1, 2 und 3 Lieferanten und Dienstleister).

Beiträge des Mittelstandes bedeuten zwangsläufig Preissenkungen und somit letztlich Ergebnisdruck.

Nur ein wirtschaftlich starkes und organisatorisch gut aufgestelltes Unternehmen kann hier noch mithalten.

Unternehmer arbeiten ständig an der Verbesserung in verschiedenen Bereichen und Teilprojekten zur Erhöhung der Rendite.

Unsere Erfahrungen zeigen aber, dass nur eine ganzheitliche Betrachtung zielführend ist.

Hier setzt GRC an. Der standardisierte GRC QuickScan ermittelt die Ausgangslage, schätzt das Risikopotenzial für den Zulieferer und Dienstleister ab und arbeitet gemeinsam mit den Unternehmen einen klaren Handlungskatalog für sofort- und strategische Maßnahmen zur Stabilisierung des Unternehmens. Starker Fokus liegt zunächst auf den liquiditäts- und ertragsfestigenden Maßnahmen, begleitet durch Hebung von Potenzialen zur Verbesserung der Prozesse (Lean Management/Lean Production) und bettet diese in die strategischen Entscheidungen für die Produkt- und Marktsicht ein.

GRC hat den QuickScan auf die Bedürfnisse der Automobilzulieferer und -dienstleister zugeschnitten.

Klarer Mehrwert für das Unternehmen ist der Status- und Maßnahmenkatalog mit umsetzungsorientiertem Konzept zur nachhaltigen Unternehmenssicherung.

GRC verfügt über konkrete Projekterfahrungen im Automotive-Bereich.

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