<- Zurück zu: News

Sparen, kürzen, streichen – die Stunde der Controller

So beginnt das Handelsblatt jüngst einen Artikel (Handelsblatt Nr. 162 vom 22.08.2012, Seite 001)) zu den Herausforderungen eines Controllers in wirtschaftlich angespannten Zeiten.

Wir meinen jedoch: Eine sehr enge und einseitige Sichtweise. Controlling ist wesentlich mehr: Controlling bedeutet für uns Erkenntnis, Transparenz und Grundlage für Steuerung. Nicht das defensive Kostensparen, sondern Controlling im Sinne einer aktiven Steuerung, sichert den Erfolg eines Unternehmens.

Unbenommen ist Sparen im Sinne von wirtschaftlichem Umgang mit Ressourcen eine betriebswirtschaftliche Tugend. Sparen allein sichert aber nicht den Erfolg eines Unternehmens. Eine transparente Datenlage und eine belastbare Planung kombiniert mit auf das Unternehmen zugeschnittenen Controllinginstrumentarien, liefern die Grundlage für fundierte betriebswirtschaftliche Entscheidungen im Unternehmen. Der Controller hat somit ein breites Aufgabenfeld von der Datenaufbereitung über die Datenauswertung und Interpretation bis hin zur Vorbereitung von konkreten Entscheidungsvorlagen.

Controlling bildet damit in wirtschaftlich angespannten Situationen die nötige Transparenz und Schärfe auch für unbeliebte Entscheidungen. In wirtschaftlich guten Zeiten sichert Controlling den Ressourcen sparenden Umgang mit den Kapazitäten (Mitarbeiter, Maschinen und Kapital).

Ganz im Sinne des Mottos von GRC bildet der Controller einen wesentlichen Baustein: Transparenz für Entscheidungen. Informationen hierzu finden Sie in unserem GRC Themenflyer unter www.grc-ub.de/Controlling.

<- News

 

Interessante Links

###DL###
Logo BPW Logo Gruenderwoche Logo Nachhaltigkeitsallianz Logo Nexxt-change Logo Sparkasse Hannover Logo Deutscher Gruenderpreis